Pressemitteilung -
7 Tipps zum Schutz vor Cyberbedrohungen im Urlaub!
Wien. Heutzutage wären Reisen ohne die Nutzung des Smartphones nahezu undenkbar. Ob beim Reservieren von Restaurants oder Unterkünften, beim Bezahlen in Geschäften, der Suche nach den passenden öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß bei der Zurechtfindung in verwinkelten Innenstädte - ohne das Internet stünden viele Reisende vor großen Problemen. Die Reiseplattform Urlaubsguru hat eine Liste mit 7 einfachen Tipps zur Cybersicherheit veröffentlicht um Probleme beim Urlaub 2024 zu vermeiden.
1. Das Smartphone nicht an öffentlichen USB-Anschlüssen aufladen
Auch wenn sie harmlos erscheinen mögen, bergen USB-Ladeanschlüsse an öffentlichen Orten Datenschutzrisiken. Kriminelle können diese Ladeanschlüsse nutzen, um unbefugten Zugriff auf unser Gerät zu erhalten, Informationen zu stehlen oder Malware zu installieren. Die Alternative: Das Endgerät sollte nur an Steckdosen aufgeladen werden.
2. Achten Sie auf Phishing
Betrugsversuche über Messaging-Apps, bei denen ein vermeintlicher Verwandter oder Freund um eine dringende Einzahlung bittet, werden immer häufiger. Bei Benachrichtigungen, besonders bei E-Mails, sollte immer genau auf den Absender geachtet werden. Unter keinen Umständen sollte auf Links geklickt und auf fremden Seiten oder Plattformen persönliche Daten eingegeben werden.
3. Vorsicht bei öffentlichem WLAN
Öffentliches WLAN kann aufgrund mangelnder Sicherheit ein Risiko darstellen. In offenen Netzwerken können Daten leicht von Hackern abgefangen werden. Cyberkriminelle können Techniken wie "Sniffing" verwenden, um persönliche Informationen, Passwörter und sensible Daten abzurufen. Daher ist es wichtig, beim Verwenden öffentlicher Verbindungen vorsichtig zu sein und die Verwendung von VPNs in Betracht zu ziehen, um die eigene Privatsphäre zu schützen.
4. Verwenden Sie vertrauenswürdige Geldautomaten
Auch beim Abheben von Bargeld sollten Reisende auf jeden Fall aufpassen. Die Benutzung von offizieller Geldautomaten ist unglaublich wichtig, denn sie sind in der Regel deutlich besser überwacht. Am besten eignet sich das Abheben von Bargeld innerhalb der Filialen.
6. Vermeiden Sie öffentliche Geräte für sensible Aktionen
Das Vermeiden öffentlicher Geräte in Bibliotheken, Hotels oder besonders in Internetcafés während der Reise minimiert Sicherheitsrisiken. Diese Geräte können bösartige Software enthalten und Sicherheitsupdates fehlen. Die Verwendung persönlicher Geräte mit Passwörtern schützt die Privatsphäre und verringert die Gefahr von Cyberbedrohungen in öffentlichen Umgebungen während der Reise. Online Banking sollte auf keinen Fall in solchen Netzwerken betrieben werden.
7. Aktualisieren Sie Anwendungen und Geräte
Das Aktualisieren von Apps oder des Betriebssystems des Smartphones vor der Reise ist wichtig. Diese Updates enthalten oft Upgrades welche Sicherheitslücken beheben und besser vor aktuellen Cyberbedrohungen schützen. Auf diese Weise wird der Schutz personenbezogener und finanzieller Daten verbessert.
8. Der gesunde Menschenverstand
Die Kontrolle über unsere Geräte zu behalten, keine Bankdaten zu veröffentlichen oder immer die Transaktionen beim Bezahlen mit der Karte zu überprüfen, sind Handlungen, die zwar als selbstverständlich angesehen werden, aber nicht vergessen werden sollten, wenn wir reisen.
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